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Martin Bez (1955)
Liebevoll und respektvoll gegenüber allen Meeren, weil sie im Maßstab des Planeten eins sind.
Im Bewusstsein, dass es absolut an der Zeit ist, etwas für die Ostsee mit ihren entscheidenden ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu tun,
Aufbauend auf den erfolgreichen Erfahrungen mit der Umsetzung der Spiegelkarte des Mittelmeers durch Jean Denant.
Martin Bez setzt sich in voller Solidarität dafür ein, das Bewusstsein zu wecken und zu stärken.
Der französische Staatsbürger Martin Bez ist ein ehemaliger Profi-Skipper. Er verfügt über ein professionelles Aquakulturzertifikat und war auch Thunfischfischer, bevor er sein Leben änderte.
Er ist mit Christina Jansson verheiratet, einer schwedischen Staatsbürgerin, deren Familie im Stockholmer Archipel beheimatet ist. Seit 1982 haben sie viele Ferien mit ihren Kindern isoliert in der Natur auf der Insel Tjockö verbracht.
Seit etwa zwanzig Jahren gründete und leitete er die Galerie für zeitgenössische Kunst Dock Sud in Südfrankreich mit einem parallelen Standort in Peking in China sowie an der französisch-belgischen Grenze.
Martin Bez ist ein Abenteurer der Kunst, der starke eklektische Projekte vorantreibt, die auf Werten des Gewissens und der Solidarität basieren.
Martin Bez ist unter anderem der Agent und Produzent des berühmten chinesischen Fotografen und Performers Li Wei in Europa.
Li Wei ist ein Künstler, der sich endgültig von den Gesetzen der Schwerkraft befreit hat. Seine mit der Schwerkraft spielenden Fotos sind eine Hymne an die Freiheit von Körper und Geist.
Martin Bez ist auch mit der visionären Ausstellung heiliger schamanischer Kunst aus dem peruanischen Amazonas „Onanyati“ verbunden, die für Ende 2023 im unumgänglichen Musée d'Art Premier Jacques Chirac du Quai Branly in Paris geplant ist.
„Onanyati“ ist ein künstlerisches und kulturelles Projekt, das sich durch Kunst der Erhaltung des Amazonas-Regenwaldes und der Kultur der indianischen Völker widmet.
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