Reduzierung der Umweltverschmutzung: Gemeinsam an der Reduzierung der Wasserverschmutzung arbeiten, indem Maßnahmen zur Reduzierung giftiger Einleitungen, unbehandelter Abwässer und Plastikmüll in der Ostsee umgesetzt werden. Dazu gehören die Modernisierung von Abwasseraufbereitungssystemen, die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken zur Reduzierung überschüssiger Nährstoffe sowie das Verbot oder die Einschränkung von Einwegkunststoffprodukten.

Ökosystemschutz: Meeresökosysteme in der Ostsee wie Sandbänke, Seegraswiesen und Riffe schützen. Richten Sie Meeresschutzgebiete, Schutzgebiete und nachhaltige Fischereizonen ein, um die Artenvielfalt zu bewahren und eine verantwortungsvolle Fischerei zu fördern.

Förderung erneuerbarer Energien: Förderung der Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien wie Offshore-Windkraft, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Dies trägt dazu bei, Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung zu reduzieren.

Sensibilisierung und Aufklärung: Durchführung von Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagnen, um die Bürger über ökologische Probleme in der Ostsee zu informieren. Dazu gehören Bildungsprogramme in Schulen, Medienkampagnen und Sensibilisierungsinitiativen in der Gemeinde, um umweltfreundliches Verhalten zu fördern.

Regionale Zusammenarbeit: Es reicht nicht, vor der Haustür zu fegen, denn die Lösung ist global. Die Küstenstaaten müssen sich als Teil einer gemeinsamen Identität „Ostsee“ fühlen und eng zusammenarbeiten, um wirksame und koordinierte Maßnahmen gegen die ökologischen Probleme der Ostsee umzusetzen. Dies geschieht durch regionale Initiativen, internationale Vereinbarungen und Mechanismen zum Austausch von Wissen und bewährten Verfahren.