01/04/2024 bis 21/06/2024
MB D79 Project wird durch eine Reihe von Veranstaltungen und Ausstellungen in den Küstenstädten an der Ostsee rund um die Werke von Jean Denant zum Leben erweckt. Dies ist eine Gelegenheit, über die Fortschritte bei der Erhaltung der Ostsee zu informieren und die zu berücksichtigenden Lösungen erneut zu bekräftigen. Diese Veranstaltungen schaffen wertvolle Gelegenheiten für Begegnungen, Austausch und Engagement für die Sache der Ostsee. Dies ist eine Sichtungstour für die zukünftige Aufstellung von monumentalen Werken mit Blick auf das Meer. Diese glänzenden Spiegel werden zu leuchtenden Trägern der Bewusstseinsbildung und zeichnen die Umrisse der Ostsee in einem visuellen und symbolischen Echo zwischen solidarischen Nationen.
Eine echte Feldarbeit rund um die Ostsee: 80 Tage, 10 Länder, 15800 km, 36 Stunden auf der Fähre, viele tolle Kontakte und etwa 20 Präsentationen von Jean Denant's Werken.
Sehr offizielle Präsentationen wie in der französischen Botschaft in Riga, Lettland , oder auf Einladung des CBSS beim Forum "Kultur der Widerstandsfähigkeit" in Jakobstad, Finnland, spontane Präsentationen wie in Lübeck, Deutschland, Gdynia, Polen, und ganz und gar abenteuerliche und magische Präsentationen wie in einem Wald in Vaasa, Finnland.
Es wurde viel nach Orten gesucht, die sich perfekt für die Installation von Spiegelkarten mit Blick auf das Meer eignen würden, wie das Blockhaus in Skagen, wo die Nordsee auf die Ostsee trifft, in Dänemark, der Strand von Nida in Litauen, die Stadt Vaasa und die Insel Suomenlinna in Finnland und viele andere, wie das schöne Jurmala in Lettland.
Nach den Sichtungen kam es oft zu Begegnungen, die bei den magischen Präsentationen des Werks Spiegelkarte der Ostsee, das durch seine Schönheit und die Bedeutung, die es der Identität, dem Territorium und dem zu schützenden Gemeingut verleiht, unwiderstehlich ist, zu schönen Wünschen führten. Sie verführt und reißt die Anhänger mit, die nun entsprechend den Fortschritten mit den Gesprächspartnern (Städte, Regionen, Institutionen ...) in Vereinbarungen über das Tun, die Orte, die Zeit und die Verpflichtungen konkretisiert werden müssen.
Ich habe während der Reise im Namen von MBD79 auch sieben kleinformatige Original-Spiegelkarten an Personen übergeben, die eine starke Positionierung haben, die repräsentativ für einen Ort, eine Stadt, eine Region oder eine Institution ist. Mögen sie sie mit der großen Empathie für das Projekt, die ich in ihnen gespürt habe, pflegen und als Samenkörner zum Wachsen bringen, neue Standorte in Gotland, Stockholm, Jakobstad, Helsinki, Riga, Danzig und Skagen erblühen lassen. Ich begrüße sie ganz herzlich als Botschafterinnen des Projekts. Sie werden sich selbst erkennen.
Ich habe mich auch mit großen zwischenstaatlichen Organisationen wie HELCOM in Verbindung gesetzt, der internationalen Kommission, die das Helsinki-Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt im Ostseeraum verwaltet. "Sie können erwähnen, dass Helcom diese Initiative sehr herzlich unterstützt." 😉.
All das braucht und wird Zeit brauchen, aber wenn alles gut geht und bis dahin, sollen zwei großformatige Werke von Jean bereits im nächsten Sommer mit Blick auf die Ostsee aufgestellt werden. Yess!
Danke an Christina, die immer dabei ist und Danke an Jean Denant.
Tausend Dank an alle Menschen, die ich auf dieser schönen Tournee kennengelernt habe. Ich kann ihnen sagen, dass ich ihre Länder an der Ostsee in Bezug auf die Menschen, die Natur und die Geschichte wirklich wunderschön fand. Das bestärkt mich in meinem Willen, etwas zu tun, um vor einer schleichenden, aber festgestellten und sehr realen Umweltverschmutzung zu warnen.
Vielen Dank an diejenigen, die in Frankreich Kunstwerke Spiegel der Ostsee von Jean Denant (signiert, nummeriert) gekauft haben, die es uns ermöglichen, einen Teil der laufenden Arbeit des Projekts zu finanzieren. Ich erinnere daran, dass noch vier Originalkarten zum Verkauf angeboten werden.
Vielen Dank an alle Spender. Es ist immer möglich, eine Spende zu machen .
Vielen Dank an alle, die sich für das Projekt interessieren und anderen davon erzählen. Ich freue mich über Kontakte von Menschen, die an der Ostsee leben, und über alle Informationen, die für das Projekt relevant sind.
Danke, dass Sie uns einfach folgen.
Martin Bez
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